Bei uns sind sie genau richtig

Tourismus

Wandern

Mit Wandern, Reiten, Radfahren und Golfen können sie sich mitten im Pfälzer Wald aktiv erholen und Energie tanken. Der Pfälzer Wald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet inmitten von Deutschland. Hier finden Mischwälder in einer Mittelgebirgslage (bis 500m über Normal Null). Mit dem Rad können sie die Gegend erkunden und viel unerwartetes entdecken. Wenn sie an ihre sportlichen Grenzen gehen wollen, finden sie dazu im Montainbikepark ausreichend Möglichkeiten.  

Essen und Trinken

Geiselberger Mühle

Die liebevoll, familiär geführte Gaststätte mit Biergarten gegenüber dem Campingplatz, ist ein guter Ausgangspunkt für Radfahrer (Mountainbikepark Pfälzerwald) und Wanderer. Der Moosalbwanderweg führt direkt an der Gaststätte vorbei. Ideal für Familien mit Kindern.
Die Gaststätte selbst bietet Platz für bis zu 50 Personen und das Nebenzimmer zusätzlich für 30 Personen.

Tel: 06307/993569

Öffnungszeiten: Täglich von 11 - 20 Uhr / Dienstag Ruhetag

Campingplatz

Unser idyllisch am Mühlenweiher gelegener Campingplatz bietet ganzjährig auf 60.000 m² 100 großzügig angelegte Stellplätze für Dauer- und Kurzcamper, Wohnmobile sowie einem Bereich zum Zelten.
Die moderne Sanitäranlage ist teils behindertengerecht ausgebaut.
Wir sind leicht zu erreichen mit dem Auto und der Bahn, mit dem Fahrrad und zu Fuß.

Impressionen 

Naturdenkmal "Dicke Eiche"

In der Liste der Naturdenkmale finden sich zwei Angaben. Zum einen die Quelle am Jägersborn und die „Dicke Eiche“
Am 26.08.1996 wurde durch den damaligen Landrat Duppre der seit jeher als „dicke“ Eiche bezeichnete Baum in der Gemarkung Steinalben im Distrikt Häsberg als Naturdenkmal festgestellt und mit einer umgebenden Fläche von 20m als „…markanter, seltener Baum, der wegen seiner Seltenheit, Eigenart und Schönheit, sowie aus naturhistorischen Gründen…“ besonders zu schützen sei als Naturdenkmal eingetragen. 
Es wäre höchst interessant könnte man dem mehrere hundert Jahre alten Baum zuhören und ihn selbst die vielen Geschichten erzählen lassen. In der Dorfschule (bis in die 1970er Jahre) wurde so manche Wanderung an und in die herrliche Landschaft im „Eck“ durchgeführt. Vorbei an unberührter Natur, wildernden Wälder und die bis in die Gegenwart einzigartige Fauna, in diesem von der Eiszeit geformten „Seetal“. 

ND-7340-327.pdf (rlp.de)